06.11.2023

Kaufkraft der Menschen gestiegen

Die aktuellen Eurostat-Daten bestätigen, dass die Kaufkraft in Österreich gestiegen ist. Das bedeutet, dass die Menschen durchschnittlich mehr Geld zur Verfügung haben als vor der Teuerung. Österreich liegt innerhalb der Europäischen Union auf Platz 3.

Finanzminister Magnus Brunner

Die Bundesregierung hat eine Vielzahl an Maßnahmen getroffen, um die Teuerung zu bekämpfen. Mit strukturellen Maßnahmen wie der Abschaffung der Kalten Progression oder der Valorisierung der Sozialleistungen, aber auch mit gezielten Eingriffen in den Markt, wie der Abschöpfung von Übergewinnen von Energieunternehmen, ist es gelungen, die Menschen in Österreich langfristig und effektiv zu entlasten.

Die aktuelle Analyse der EU-Statistikbehörde Eurostat bestätigt den österreichischen Weg im Kampf gegen die Teuerung. Trotz hoher Inflation ist es durch die Maßnahmen der Bundesregierung gelungen, die Kaufkraft der Menschen zu erhalten und darüber hinaus auch zu erhöhen. Das bedeutet, dass die Menschen in Österreich mehr Geld zur Verfügung haben, als vor der Krise.

Österreich liegt beim real verfügbaren Nettoeinkommen auf Platz 3 innerhalb der Europäischen Union. Das zeigt, dass die Bundesregierung europaweit die richtigen Maßnahmen getroffen hat, um den Wohlstand der Menschen in Österreich langfristig zu erhalten.

 

Finanzminister Magnus Brunner:

„Die Kombination aus kaufkraftstützenden Hilfen, gezielten Preis- und Kostensenkungsmaßnahmen beim Strom und strukturellen Maßnahmen sorgt trotz aller Herausforderungen dafür, dass das Leben für die Menschen leistbar bleibt.“