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25.06.2025

Stopp des Familiennachzugs rechtlich abgesichert

Reformen der Volkspartei für harte und gerechte Asylpolitik machen Einsparungen möglich

Innenminister Gerhard Karner

Die Volkspartei hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Reformen gesetzt, um eine konsequente, harte und gerechte Asylpolitik umzusetzen:

 

  • Mit Einführung der Sachleistungskarte für Asylwerber in der Grundversorgung des Bundes wurde ein wichtiger Schritt zur Reduktion von Fehlanreizen gesetzt – auch Bundesländer wie Oberösterreich, Salzburg und die Steiermark haben dieses Modell übernommen. 
  • Seit Juli 2024 gilt in der Grundversorgung die Verpflichtung zu gemeinnütziger Arbeit. Bis heute wurden mehr als 350.000 Arbeitsstunden von Asylwerbern in Bundesbetreuungseinrichtungen geleistet.
  • Mit Juni 2024 wurden verpflichtende Grundregelkurse eingeführt. Bisher haben über 6.000 Personen daran teilgenommen.
  • In der Kalenderwoche 25 des Jahres 2022 wurden rund 1.800 Aufgriffe im Burgenland registriert. Im Vergleich dazu: nur rund 60 in der gleichen Woche 2025. 
  • Die Zahl der Bundesbetreuungseinrichtungen wurde von über 30 (Herbst 2023) auf acht reduziert. 
  • Gleichzeitig wurden von Jänner bis Mai 2025 über 5.500 Rückführungen durchgeführt – mit und ohne Zwangsmaßnahmen. 

 

All diese Reformen ermöglichen Einsparungen im Asylbereich und tragen dazu bei, die illegale Migration konsequent gegen Null zu drängen.
 

Stopp des Familiennachzugs

Durch unkontrollierten Familiennachzug geraten Systeme wie Bildung, Integration und Soziales zunehmend unter Druck. Auch bei der Jugendkriminalität zeigt sich der Handlungsbedarf deutlich: Der Anteil nicht-österreichischer Tatverdächtiger bei den Zehn- bis 14-Jährigen liegt bei 48 Prozent. Am 12. März 2025 beschloss die Bundesregierung daher den Stopp des Familiennachzugs mittels Verordnung. Parallel wird an einem zukünftigen Quotensystem gearbeitet, das zu einem späteren Zeitpunkt einen kontrollierten und begrenzten Familiennachzug in vertretbarem Ausmaß ermöglichen soll. 

Mit dieser Bilanz beweisen Bundeskanzler Christian Stocker und Innenminister Gerhard Karner einmal mehr: Die Volkspartei ist und bleibt die Sicherheitspartei und Reformkraft in Österreich!

Innenminister Gerhard Karner:


„Der Erfolg der bisherigen Maßnahmen zeigt sich deutlich: Im Mai 2024 kamen noch 1.270 Personen im Rahmen des Familiennachzugs nach Österreich, im Mai 2025 waren es nur noch 74. Mit der neuen Verordnung wird der Familiennachzug rechtlich auf Null gestellt. Wir setzen damit ein weiteres zentrales Vorhaben aus dem Arbeitsprogramm der Bundesregierung konsequent um.“